Liste der angemeldeten Workshops

Die Sammlung der Workshops für Donnerstag, den 01. Oktober ist abgeschlossen!

Weitere Themen für die Workshop-Phasen am Freitag, den 02. Oktober werden auf der Konferenz festgelegt.


Themen-/Workshop-Verteilung in den verschiedenen Zeitfenstern.

Die Raumvergabe erfolgt während der Konferenz, je nach Anzahl der interessierten Teilnehmer*innen.

 


Titel und Inhalt

Referent/in oder Veranstalter



Workshop-Phase 1, Donnerstag, 13.00 - 15.00 Uhr

„Jetzt retten wir Kinder die Welt!"
Plant-for-the-Planet ist eine Kinder- und Jugendinitiative, die 2007 mit einem Klassenreferat über den Klimawandel begann. Unter dem Motto „Stop talking. Start planting.“ pflanzen sie Millionen von Bäumen – als Maßnahme gegen die Klimakrise. Inzwischen ist die Initiative weltweit aktiv, mehr als 14 Mrd. Bäume wurden bereits mit Hilfe von Erwachsenen gepflanzt.

 

Caterina, Apolline und Emilia

Botschafterinnen für Klimagerechtigkeit

von Plant-for-the-Planet



Der Boden – zu wenig beachteter Klimafaktor.

Der Boden und das Bodenleben sind bislang viel zu wenig beachtete Faktoren für den Klimaschutz. Der Humusgehalt ist nicht nur ausschlaggebend für die Bodenfruchtbarkeit (Nährhumus); er ist auch Indikator für den Kohlenstoffgehalt (Dauerhumus). Humusaufbau durch schonende Bodenbearbeitung, Verzicht auf Pestizide und kontinuierliche Versorgung des Bodens mit organischem Material ermöglicht, Dauerhumus im Boden aufzubauen. Dies kann durch den Einsatz von Pflanzenkohle-Kompost nach Terra Preta- Methode noch beschleunigt werden, wodurch mehr C02 der Atmosphäre entzogen und als Kohlenstoff im Boden gespeichert werden kann. Wir stellen diese Technik für das eigene Gärtnern vor und eine kostengünstige Option zur eigenen Herstellung von Pflanzenkohle.

Eine gemeinsame Aktion von BUND und Biowerkstatt.

 

Sibylle Maurer-Wohlatz

BUND-Region Hannover

Andrea Preissler

biowerkstatt - Bildung und Projekte


Pause  für die Braunkohlebagger
Mit 1000 Menschen wurde am 15. August der Braunkohletagebau Garzweiler besetzt und die Bagger stillgelegt.
Diese Aktion war lange angekündigt,  sie war friedfertig und sie war ein Zeichen des zivilen Ungehorsams gegen die klimazerstörende Braunkohleverbrennung.  Viele Menschen sehen darin den Beginn einer neuen Protestkultur,  des Widerstandes gegen den Klimakollaps. 
Ein  Erfahrungsbericht mit Hintergründen und Fotos.

 

TeilnehmerInnen der Aktion

"Ende Gelände"

Weitere TeilnehmerInnen sind als BerichterstatterInnen willkommen.

 


Filmworkshop: Die Gier nach Öl. Was haben Rohstoffgerechtigkeit und Klimawandel im Amazonas mit uns zu tun?

Wir sehen den Dokumentarfilm "Die Gier nach Öl" (Ecuador/Deutschland, 2014) von Siegmund Thies. Welches Modell von "Fortschritt" und "Entwicklung" vertreten die dort portraitierten indigenen Vertreter_innen? Inwieweit ist  das Konzept des "Guten Lebens" (buen vivir) auch für einen gesellschaftlichen Wandel hierzulande interessant?

Dauer 2,5 Stunden


Christian Cray

Projektkoordinator für Rohstoffpolitik und Menschenrechte bei VEN (Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen)

 

 


Fossil Free: internationale Graswurzelbewegung

"Wenn es falsch ist das Klima zu zerstören, ist es falsch von dieser Zerstörung zu profitieren."

Fossil  Free fordert daher: Kein Geld mehr für Kohle, Öl undGas!

Bei verschiedenen Institutionen (u.a. Unis, Städte, Pensionsfonds) sind bereits Erfolge zu verzeichnen: Sie trennen sich von Anlagen in die fossile Brennstoffindustrie!

Erfahre mehr über die internationale Divestment-Bewegung, warum sie so rasant wächst und wie sie funktioniert. Überlege gemeinsam mit uns, welche Möglichkeiten der Vernetzung mit anderen Akteur*innen der Klimaabewegung bestehen und wo es Überschneidungen und Synergieeffekte gibt,  von denen alle profitieren können !

 

Britta Siepmann

Fossil Free Deutschland

 

 


Bau eines einfachen Solarkochers aus Karton

Wir bauen gemeinsam in Zweier- oder Dreierteams sog. Trichterkocher. Das sind die leistungsfähigsten Solarkocher, die man aus Karton herstellen kann, und die einen leichten Einstieg in die Welt des Kochens mit Sonnenlicht ermöglichen. Ausser Interesse und durchschnittlichem Handgeschick braucht man nichts mitzubringen. Teilnehmerzahl (aktiv) max. 15, zuschauen können beliebig viele.



Norway divests! - Hinter den Kulissen einer Divestment Kampagne

Die Entscheidung Norwegens den staatseigenen Pensionsfonds aus der Kohleindustrie zu ziehen, gilt als das größte Kohledivestment bis heute. Neben dem Klimaschutz nennt die norwegische Regierung starke, ethische Gründe, um die Kohleanteile des Fonds abzustoßen. Christina Beberdick, Campaignerin bei der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald, berichtet über die Kampagne die zum großen Divestement Erfolg führte und die Bedeutung der norwegischen Entscheidung für die internationale Divestement Bewegung.

 

Christina Beberdick

urgewald e.V.und die neue Kampagne von urgewald


Werteorientierter Fußabdruck für gutes Klima - Wie die Gemeinwohl-Bilanz zum Klimaschutz beiträgt.
In diesem Workshop schildern wir und probieren auch gleich praktisch aus, wie die Gemeinwohl-Bilanz unmittelbar zum Klimaschutz beitragen kann. Ein Teilbereich der Gemeinwohl-Matrix befasst sich nämlich dem Thema "Ökologische Nachhaltigkeit" und sensibilisiert somit direkt für Ressourcenschonung und achtsamen Umgang mit der Umwelt. Diese stellen wir vor und testen das in Form einer Übung auch gleich aus.

Stephanie Ristig-Bresser
Maren Coldewey

Link zur Gemeinwohlökonomie


Der Klimawandel ist die wichtigste Geschichte unserer Zeit - warum nicht in den Medien?
Weltweit wird nicht genug getan um dem Klimawandel zu begegnen. Welchen Einfluss haben die Medien dabei? Der mediale Fokus auf Schreckens-Nachrichten und Einzel-Ereignissen statt langfristiger Entwicklungen wie dem Klimawandel sorgt für ein zu negatives Weltbild, Hoffnungslosigkeit und Zynismus. Wir, drei Wissenschaftler, nutzen wissenschaftliche Erkenntnisse um eine bessere Art der Berichterstattung zu verbreiten. Unsere Ergebnisse nutzen wir aktuell für die Gründung des neuen Online-Mediums Positive Daily. Wie kann eine lösungsorientierte Berichterstattung zu mehr Verständnis und einer erhöhten Handlungsbereitschaft beitragen?

 

Dr. Maren Urner,

Dr. Bernhard Eickenberg,

Han Langeslag

drei Gründer von Positive Daily


KlimaKunstKampagne zur COP21

Über 75 Jugendliche aus ganz Deutschland organisieren gemeinsam mit BildungsCent eine große KlimaKunstKampagne zur COP21. Mit ihren Ideen stellen sie zahlreiche Aktionen auf die Beine, mit denen sie auf die Welt-Klimakonferenz aufmerksam machen und die Verhandlungen unterstützen werden. Beim Kampagnenauftakt am 10. Oktober im Deutschen SchauSpielHaus Hamburg präsentieren sie ihre Ideen zahlreichen Gästen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Kunst. Wir stellen euch die Kampagne und die geplante Aktionen vorab vor. Unterstützer für die Kampagne vor Ort in allen Regionen Deutschlands herzlich willkommen.


Vincent Steinl

Projektverantwortlicher der KlimaKunstKampagne / BildungsCent


Bürgerschaftliche Finanzierungs- und Betreibermodelle für Energie-Effizienz und Elektromobilität
In den Bereichen der kommunalen Energieeffizienz oder dem Ausbau der dezentralen Elektromobilität schlummern neue Handlungsoptionen für Genossenschaften und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen. Der Workshop soll diese näher beleuchten und gliedert sich in zwei Themenbereichen:

1. (LED-)Straßenbeleuchtung in Bürgerhand (Herangehensweise und Fallstricke)

2. Möglichkeiten und Herausforderungen, um die Elektromobilität „auf die Straße“ zu bringen. Finanzierungs- und Betreiberoptionen für Ladesäulen, Elektroautos oder Solarcarports

Je nach Interesse der Teilnehmer, kann der Schwerpunkt auf eines der Themen gelegt werden.

 

René Tettenborn

Inselwerke eG

HNEE


Bürgerbeteiligung bei Energieprojekten in der Region Hannover

Zu diesem Workshop sind all die eingeladen, die in der Region Hannover (Landeshauptstadt und Umland) an einer Energiewende von unten arbeiten: geplante Bürgerwindparks, Nahwärmenetze, Energiegenossenschaften, usw.. Schon vorhandene Gruppierungen stellen den Stand ihrer Arbeit vor und diskutieren Möglichkeiten der Vernetzung und Zusammenarbeit. Willkommen sind auch Interessierte, die in die Thematik einsteigen wollen.


Thomas Köhler, Transition Town Hannover

Moderator: Hans Mönninghoff; ehemaliger Umweltdezernent der Landeshauptstadt Hannover

Gast: Sebastian Sladek EWS


Ökodörfer als Modelle gelebter Nachhaltigkeit

- Inspirationen für eine nachhaltige Stadtentwicklung
Ökodörfer als Modelle gelebter Nachhaltigkeit exitieren schon seit Jahrzehnten und bieten auch für die nachhaltige Stadtentwicklung spannende Inspirationen. Anhand von konkreten Beispielen entlang des von GEN entwickelten Nachhaltigkeitskonzeptes auf vier Dimensionen werden Möglichkeiten und Chancen von in Ökodörfern entwickelten Innovationen für eine nachhaltige (Stadt-)Entwicklung aufgezeigt und mit den Teilnehmenden gemeinsam erörtert.


Kariin Ottmar

Global Ecovillage Network Deutschland

 

 

 


Workshop-Phase 2, Donnerstag, 15.00 - 17.00 Uhr


Film: "Weniger ist Mehr"

“Weniger ist Mehr – Die Grenzen des Wachstums und das bessere Leben“. Ein Film von Karin de Miguel Wessendorf. Filmvorführung und moderierter Austausch zum Thema.

Link zum Trailer gibt es hier.

 


Wandelhäuser- Transition Treffpunkte aufbauen.

Über zwei Jahre haben Menschen in der Transition Initiative in Witzenhausen Wege gesucht -und schließlich auch gefunden-, um einen Begngungsort zu schaffen. Nach vielen Plena und einem großen Open Space, der viele Menschen aus der Stadt mit einbezogen hat, hat die Gruppe schließlich ein Haus in der Innenstadt gemietet. Ein Ort für Werkstätten, für Büros, Kinder, Essen, Feiern, Lesen, Fortbildungen, Treffen, zum Gärtnern und vielem mehr. Seit 2013 gibt es nun in Witzenhausen das Transition-Haus: Wie funktioniert das überhaupt, Finanzen, Belegunsplan, wer belegt das und wie wirkt sich das im ganzen Transition-Prozess aus. Weitere Inititativen sind angefragt und herzlich eingeladen.

 


Wir fahren zur Klimakonferenz nach Paris

BUNDjugend Niedersachsen und JANUN planen zusammen mit der BUNDjugend Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit einen Bus zur Klima-Konferenz nach Paris zu fahren (11.-13. Dezember 2015; vermutlich von Hannover über Köln). Der workshop ist für alle Interessierte und zur Mobilisierung nach Paris.

 

Clara Waldermann

BUND-Jugend Niedersachsen

JANUN


2-Grad-Festival

Wir machen das 2-Grad-Festival, weil wir wollen, dass die Klimafrage oberste Priorität erhält, weil sich die Erderwärmung eine existentielle Frage ist, weil wir Spenden für Klima-Projekte sammeln und – weil wir mit dem großen Geschenk der Kunst der Musiker das Leben feiern wollen.

Ein Bericht über dieses besondere Festival, für Leute, die Ähnliches machen wollen.


Ulf Allhoff-Cramer

Bergwiesenhof, 2-Grad-Festival


Think. Big. Wie begeistern wir Milliarden?
Seit Jahrzehnten wissen wir, worauf die Erde zusteuert. Doch seit Jahrzehnten ignorieren wir auch, was Menschen zutiefst antreibt: Gefühle. Und so wird eben weiter konsumiert, als gäbe es kein morgen. Allen Aktionen, Appellen und Anti-Demos zum Trotz. Willst du daran etwas ändern? Willst du unseren Problemen die Wurzel ziehen – anstatt im Kampf gegen die Folgen auszubrennen? Dann komm in meinen Workshop. Erfahre, warum du am meisten für den Planeten tust, wenn du dein eigenes Leben  liebst. Für alle, die andere zutiefst bewegen, begeistern und mitreißen wollen.

 


Stadt und Land: Boden für die Gemeinschaft sichern und regionale Märkte für lokale Wertschöpfung

Unser gemeinsames Ziel ist die Unterstützung kleiner und bäuerlicher Familienbetriebe, die in der Region qualitätsorientiert und nachhaltig Produkte erzeugen.

Die Food Assembly entwickelt kleine, dezentralisierte Verbraucher-Bauer-Gemeinschaften, die eine Alternative zur industriellen Lebensmittelproduktion sind und faires Konsumverhalten fördern.

Die Ökonauten eG sichert als Erzeuger-Konsumenten-Genossenschaft Böden für diese Form der Landwirtschaft und unterstützt Landwirte im Bereich des Vertriebes und der Logistik.
Interaktive Präsentation aus Video und Bildern, Vortrag und genug Zeit für Fragen und Diskussion.

 

Veronica Veneziano 

Projektleitung Food Assembly Deutschland


René Tettenborn
Vorstandsmitglied der Ökonauten eG

Solidarische Landwirtschaft - Impuls für eine weltweite Ernährungssouveränität

Für die Gründung einer Solawi gibt es gesellschaftspolitische, ökologische und soziale Motive. Wolfgang Gerull stellt die  Beweggründe der "Solawi Buchholz" vor, erläutert die Kern-Elemente ihrer konkreten Solidarischen Landwirtschaft - und steht für Fragen rund um die Solawi und das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft zur Verfügung.


Wolfgang Gerull

Solawi Buchholz


Klimafreundliche und nachhaltige Verpflegung - wie geht  das?
Im workshop werden Erfahrungen aus dem Projekt "aromaTisch vegetarisch - bunt.bio.lecker" zur Diskussion gestellt.

 


 „Kirche für gutes Klima“ – Kirchengemeinden als Partner?
Warum engagiert sich die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers für Klimaschutz? Welche Klimaschutzziele hat sie gesetzt? Welche Maßnahmen werden durchgeführt?
Die Antworten auf diese Fragen sind als Einstieg in die Diskussion gedacht: Gibt es Anknüpfungspunkte bei Teilnehmenden und Kirchengemeinden? Welche Themen bieten sich an? Sind bzw. wo sind Kooperationen möglich?


Ulrike Wolf

Klimaschutzmanagerin bei der

evangel.-luth. Landeskirche Hannovers


Vorbild Kunst – wie Künstlerinnen und Künstler Klimaschutz in Schulen inspirieren.

Im Klimaschutz werden Handlungsoptionen gefragt sein, die wir noch nicht kennen. Es braucht Bilder, die das Thema in die Köpfe und Ideen, die die Herzen unserer Gesellschaft erreichen. Wir haben bundesweit mit Künstlerinnen und Künstlern ein Format entwickelt, mit dem wir dazu beitragen: die artistic seed. Bis 2016 werden mehr als 3000 Kinder und Jugendliche mitgemacht haben. Wir stellen Projektbeispiele vor und diskutieren mit euch Ideen, wie andere Einrichtungen, Kommunen und NGOs dieses Künstlernetzwerk nutzen können.


Armin Beber

Programmleiter KlimaKunstSchule/ BildungsCent


Active Hope - Wie begegne ich dem Chaos ohne verrückt zu werden ?

Den Herausforderungen dieser Zeit, wie Klimaveränderung, Artensterben, globale Ungerechtigkeit, Kriege, Hunger etc. fühlen sich zunehmend viele Menschen nicht gewachsen und reagieren mit Ohnmacht oder sich überfordernden Aktivismus. Tiefenökologie bietet einen Raum, diese Gefühle nicht zu verdrängen, sondern sie zu spüren und zu benennen und die Erfahrung zu machen, dass Du daran nicht zerbrichst, sondern Kraft gewinnst. Das Wichtigste an dieser Arbeit ist, dass unser Wissen erfahrbar wird, Herz und Verstand in Verbindung sind und wir so zum Handeln kommen, aus uns selbst heraus, mit einem neuen Bewusstsein, dem Bewusstsein für das Ganze! Das lässt uns die Verantwortung übernehmen, für uns selbst und für das, was in der Welt geschieht. Tiefenökologie kann von der Ohnmacht zum Handeln führen.

Durch Übungen wird dieser Prozess erfahrbar.

 


Zwischenplenum, Donnerstag, 17.00 - 18.30 Uhr

Transition Town - State of the Art

Bei diesem Workshop kommen Akteuer des Wandels und Rob Hopkins zusammen, um den aktuellen Stand ihrer Arbeit zu reflektieren und Erfahrungen auszutauschen. Englisch-Deutsch.

 

 

Rob Hopkins, transition network

Moderation:

Matthias Wanner, Transition Netzwerk

Kariin Ottmar, Global Ecovillage Network

 


Workshop-Phasen 3 (und 4 ?), Freitag, 9.00 - 12.00

Auswirkungen der Erdgasförderung auf Mensch und Umwelt

Mit Infomaterial & Kurzvideos wird das Verfahren des Carbon Capture and Storage (CCS) aufgezeigt und in Zusammenhang mit Fracking in der Erdgasförderung gestellt. Der Workshop wird die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt, die durch CCS und Fracking entstehen, insbesondere thematisieren. Gestein, Tonschichten, Ölschiefer, Kohleflöze mit Wasser, Sand & Chemikalien oder CO2 unter hohem Druck aufbrechen / aufsprengen, damit sich das Methan (Erdgas) oder Erdöl fördern lässt. Beispiele aus 45 Jahren Erdgasförderung sollen einen verständlichen Einblick geben.

Die Alternative: Power-to-Gas (Strom zu Gas).